(opa) Aufbauend auf unserem Thema von vorgestern, wo es um die Nachwuchsarbeit geht, haben die Kollegen von Herthabase nochmal einen interessanten Blick auf die Entwicklung von Herthas “Juwelen” geworfen. Immer wieder wird ja hitzig über bestimmte Personalien diskutiert, Einsätze von Spielern in Großbuchstaben (xy MUSS spielen) gefordert und das Nichtbefolgen dieser Forderungen als Unkenntnis des verantwortlichen Personals gewertet. Schaut man sich an, was aus denen geworden ist, die sich hier nicht durchsetzen konnten, ergibt sich bisweilen ein differenziertes Bild. Und nicht selten endeten Träume von England in Hoffenheim, Wolfsburg oder Dänemark.
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