(opa) Wenn ich in den letzten Tagen bisweilen etwas stiller war, liegt das am Jahresende, was mir fast mehr Arbeit beschert als mir lieb ist. Andererseits bin ich allerdings auch demütig genug, dass der Impact der Pandemie bei mir im Grunde genommen kaum spürbar ist, weshalb ein Jammern eher auf sehr hohem Niveau einzuordnen wäre und wenn ich mit der Kutsche durch die Straßen fahre mir “sollen Sie doch Kuchen essen” denke 😉 Aber keine Sorge, weder trage ich (trotz schütteren Haupthaars) wie Marie Antoinette eine Rokkoko-Perücke noch sind in den Straßen Armut und Elend sichtbar und wenn etwas prekär ist, dann scheint mir das eher Bildung und Anstand zu sein.

Apropos mit der Kutsche fahren. Wer diese Woche in Berlin im Berufsverkehr unterwegs war, bekam die Guerilla-Marketing-Aktion von Hertha mit, wo entlang der Hauptverkehrsstraßen zwecks Erzeugung von Derbystimmung 60.000 Flaggen auf Mittelinseln gesteckt wurden. Viele fanden die Aktion toll, es gab aber auch durchaus nicht nur von Anhängern des Stadtrivalen kritische Stimmen und ich will keinen Hehl daraus machen, dass auch ich aus einer ganzen Reihe von Gründen Schwierigkeiten habe, schließlich handelt es sich nicht nur formal um eine Ordnungswidrigkeit und Hertha hatte sich in der Vergangenheit immer scharf von solcherlei gesetzesuntreuen Verhaltensweisen seiner Fans distanziert und selbst hier forderten ja einige MG Nester und Wasserwerfer vor den Kurven, die nun das wilde Plakatieren eines Mittelständlers abfeiern, der den Verstoß bewusst einkalkulierte.

Wirkung hat man erzielt und vielen hat der Anblick und die Fahnen Freude bereitet, aber es bleibt irgendwie ein fader Beigeschmack. Wenn man die Herthabrille absetzt und Hertha als mittelständisches Unternehmen der Unterhaltungsindustrie betrachtet, dann stellt sich die Frage, ob man bei einer ähnlichen Aktion einer anderen Körperschaft begeistert wäre, wenn diese ihre Werbung illegal über die Stadt verstreut. Rund wäre es aus meiner Sicht eher gewesen, wenn die Beflaggung durch die Fans stattgefunden hätte. Aber ich jammere derzeit vermutlich auf hohem Niveau und erlaube mir ja seit jeher traditionell eine eigene Meinung, die nicht zwingend zum Einheimsen von Beliebtheitspreisen taugt. Der Nachhall von Herthas Aktion wird uns jedenfalls noch eine Weile beschäftigen. Positiv wie negativ.

Nachhall wird auch Herthas Aktion zeigen, die blanke Brust statt für DKMS und das Einhalten der Hygieneregeln nun für den dritten guten Zweck einzusetzen und die von einigen Fans ins Leben gerufene Aktion Herthakneipe zu bewerben, die in virtuellen Runden Geld zum Erhalt des liebgewonnenen Kulturguts sammeln und bereits erkleckliche Summen eingesammelt und verteilt haben. Gut für die Wirte, die das Geld derzeit gut gebrauchen können. Die nicht ganz so gute Nachricht allerdings ist, dass das nur möglich ist, weil Hertha immer noch keinen Brustsponsor gefunden hat. Was wiederum ein eher fatales Signal ist, wie es um die Beliebtheit von Hertha in Wahrheit bestellt sein dürfte.

Bevor ich zum fleißigen wie zuverlässigen Sunny abgebe und das Tipspiel einläute noch ein paar Zeilen zu meinem Derbygefühl. Ohne die elektrisierende Atmosphäre eines Stadionbesuchs kribbelt es nicht. Das zweite Geisterderby zeigt, wie sehr mein Fußballherz am Drumherum hängt, den “kaputten” Gestalten, mit denen man sich vorm und im Stadion trifft und den Alltag für 90 Minuten vergisst, wenn man mit Anfeuerung des eigenen Teams und in Schmährufen Richtung Gästeblock die angestauten Emotionen rauslassen kann. Ich kann dem Anbrüllen des Fernsehers nichts abgewinnen und kann mich an einem Fußballspiel in der Glotze nicht annähernd so berauschen wie ich es im Stadion empfinde. Und ob es je so wird wie vor der Pandemie, wird die Zeit zeigen, ich befürchte, dass der Fußball in den Stadien länger brauchen wird, um seine Position im Leben der Fans wiederzufinden. Doch diese trüben Gedanken wollen wir einmal beiseite schieben und uns dem Tipspiel zuwenden:

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Als Überleitung zu sunnys Opener und um mit quietschenden Reifen die Kurve zur Überschrift zu bekommen noch ein paar Worte, die ein Bekannter dem wunderbar von Zuckmayr gedichteten Hauptmann von Köpenick passend zum Derbytag in den Mund gelegt hat:

„Vorhin,  uff’m Friedhof, da hab’ ick se jehört, die innere Stimme. Da hat se  jesprochen, da hat se zu mir jesagt: Mensch, hat se jesagt, einmal  kneift jeder ‘n Arsch zu – du auch, hat se jesagt, und dann stehste vor Jott dem Vater, der alles jeweckt hat, vor dem stehste denn, un der fragt dir ins Jesichte: Schuster Willem Voigt, wat haste jemacht mit  dein’ Leben ..?

Un dann  muß ick sagen: Fußmatten…Fußmatten, muß ick sagen, die hab ick jeflochen  in Gefängnis, un da sind se alle drauf rumjetrampelt. und Gott der  Vater sagt zu mir: Jeh weg, sagt er, Ausweisung, sagt er, detwegen hab  ick dir det Leben nich jeschenkt, det biste m’r schuldig, sagt er, wo  isset? Wat haste mit jemacht?

Herthaner bin ick jeworden!

Und da sagte der Schöpfer zu mir:

Dit haste scheen jemacht!“

Frei nach Zuckmayr

Und dann kommt doch so ein bißchen Derbystimmung auf. HaHoHe, Euer Opa!

Hertha gegen Union: wichtiges Spiel für beide, ja, Derbygefühl, heimlich nachts beflaggt!?

(sun) Am 10.Spieltag dieser Saison kommt es zum ersten Stadtderby , natürlich wieder wie schon letzte Saison als Derby wo niemand hingeht, wenn es im Olympiastadion stattfindet. Dabei treffen heute Mannschaften mit Hertha und Union aufeinander bei denen Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander gehen. Während Herthas BCCs Ansprüche im Niemandsland zwischen hinterem Mittelfeld und Abstiegszone verpuffen, greift Union als eine Art Ersatz BCC der Stadt, die Tabellenregionen an, die man zum jetzigen Zeitpunkt eher dem Lokalrivalen zugetraut hätte.

Nur eine Niederlage im Heimspiel gegen Augsburg und bei den Remis ein für ihre Verhältnisse nur 1:1 auf Schalke, sind unter vermeidbar zu verbuchen. Insgesamt steht Union mit 16 Punkten auf einem sehr achtbaren 6.Tabellenplatz und kann ohne Zweifel als die positive Überraschung der bisherigen Saison bezeichnet werden. Aber die restlichen Partien bis zum Ende der Hinrunde haben es in sich. Während der SV Werder und der VFB Stuttgart geradezu  “leichte “Gegner sind, haben es die Partien gegen den BVB, die Bayern, Wolfsburg, Leverkusen und Leipzig in sich und können neben dem heute anstehenden Lokalderby dazu führen, dass am Ende der Hinrunde die jetzigen Tabellenherrlichkeit der Köpenicker doch etwas weniger strahlt als heute.

Zur Gesamtligastatistik brauche ich nicht viel schreiben, nach Polters 1:0 in der Alten Försterei machten Boyata, Ibisevic, Lukebakio und Cunha im Rückspiel im Olympiastadion das deutliche 4:0 klar. Und heute also wieder Derbytime! Doch statt endlosen Diskussionen nur rund ums sportliche innerhalb der Stadt zwischen beiden Fanlagern, eine Fahnenaktion als Werbung zum Derby oder als Derbystimmung?  Ist das nicht etwas wenig? Und dabei ist es nicht nur das Duell der beiden Stadtrivalen, auch die Ausgangslage macht das Spiel für beide interessant und benötigt eigentlich nicht irgendwelches Drumherum. Ihr kennt meine Meinung zu dem, andere haben eine andere, wir haben das ausführlich und angenehm diskutiert, deshalb damit genug! Ich konzentriere mich weiter auf das sportliche.

Hertha ist nach dem Defensivkraftakt in Leverkusen und dem wahrlich nicht attraktiven, so aber doch wichtigen 0:0,  weiter in der Lage durch einen Sieg den Anschluss ans hintere Mittelfeld herzustellen, durch ein Remis nichts zu bewegen und durch eine Niederlage Abstiegskampf  zum Thema machen zu müssen. Am letzten Wochenende schreckte uns die Twitternachricht von Uwe Bremer hoch, dass sich die Aufsichtsratsgremien zu einer Art Ultimatum gegenüber Michael Preetz geäußert haben. Nun, bisher wurde diese Meldung von niemanden weiter bestätigt und der Verein sah sich auch nicht genötigt das zu dementieren. Kommen die anderen Medien erst damit, wenn es eine Niederlage im Derby gegeben hat und wollen sich vorher es sich nicht mit dem Verein verderben? Ich möchte an der Stelle aufhören zu spekulieren. Für das Spiel heute abend heißt die Devise erneut : Verlieren verboten!

Union ist nicht frei von irgendwelchem Erfolgsdruck in dem Spiel. Ich habe das schwere Restprogramm  in der Hinrunde angesprochen. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass ein Remis bei Hertha auch für Union Pflicht ist, um nicht nach 17 Spieltagen das bisher erreichte zu verspielen.

Das erstaunlichste neben dem Tabellenplatz ist bei der Mannschaft von Trainer Urs Fischer, ein Blick auf die Zu – und Abgangsliste. Während andere über die Schwere der Sommertransferzeit klagten, gab es bei Union Zu- und Abgänge in Mannschaftsstärke, also erste Elf plus Reservebank plus Tribünenspieler. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt scheint mir da jemand seine Transferhausaufgaben nicht auf den letzten Augenblick gesetzt zu haben. Doch die Gesamtausgaben betrugen nur 3,5 Millionen Euro, davon 2 Millionen für Mittelstürmer Teuchert an S04 und 1,5 Millionen an Magdeburg für den bisher ausgeliehenen Bülter.

Auf der Einnahmenseite stehen insbesondere 6,5 Millionen für Andersson, der nach Köln wechselte und einige Hundertausend für Mees (Kiel) und Dietz (Würzburg). Der Rest dieser vielen Transfers besteht aus ablösefreien Spieler oder Leihen. Ich denke dabei an die Torhüter Luthe von Augsburg (ablösefrei) und Karius von Liverpool (Leihe), an die ablösefreien Verteidiger Knoche aus Wolfsburg und Geißelmann aus Düsseldorf,sowie Nico Schlotterbeck ausgeliehen aus Freiburg, den ablösefreien Mittelfeldspieler Griesbeck aus Heidenheim und den ausgeliehenen Endo von Yokohama. Im Sturm kam zusätzlich zum erwähnten Teuchert, ausgeliehen von Leverkusen Pohjanpalo und von Liverpool Awoniyi, sowie der vielleicht prominenteste Neuzugang der vereinslose Max Kruse. Auf der Abgangsseite gibt es neben Andersson insbesondere auch den ablösefreien Wechsel von Torhüter Gikiewicz zum FC Augsburg zu erwähnen. Viele Spieler mit sehr viel Erfahrung wurden einem so oder so schon erfahrenen Team zugefügt. Bisher mit Erfolg!!

Fischers Mannschaft hat ihre Stärke im Auftreten als Team, auch ein Kruse ordnet sich dem bisher unter. Sie sind defensiv insbesondere in der IV sehr gefestigt, sie spielen aus der Abwehr heraus oft in einem sicheren Kurzpasspiel den Ball nach vorne, agieren aber ebenso mit einem langen Ball über die Abwehr des Gegners hinüber. Gepresst wird meist schon in des Gegners Hälfte, spätestens aber an der Mittellinie und für diese Laufarbeit ist sich niemand zu schade. Und die Köpenicker fallen durch eine enorm breite Streuung bei den Torschützen auf. Unions 21 Tore wurden von 11 Spielern erzielt, Herthas 15 von 6 Spielern.

Aufgepasst vor den Assists des Uraltopazopf Christpher Trimmel. Mit 4 Vorlagen ist der RV analog von der Leistung zu unserem Megaurlaltzopf Peter Pekarik eine wichtige Figur im Spiel der Unioner. Zum Vergleich, die meisten Vorlangen bei Hertha leistete nicht überraschend Lukebakio mit 3 Vorlagen. Doch der Reihe nach: Union spielt in den meisten Fällen ein 4-2-3-1 oder ein 4-2-2-1-1. Das ist abhängig vom Gegner und bedeutet Kruse vorne etwas hinter der einzigen Spitze spielen zu lassen oder ein wenig zurückgesetzt als zentraler Spieler des OM. Ich vermute Fischer wird gegen Hertha auf die Variante mit Kruse im OM zurückgreifen. In Hoffenheim, allerdings mit einer Verletzung von RV Trimmel, spielte Union sogar mit einer Dreierkette und LV Lenz vorgezogen auf die linke Außenbahn.

Sicher sollte der Torwart Andreas Luthe sein, der sich bisher gegen Karius durchsetzte. Ein ziemlicher Abstieg vom CL Finaltorwart zum Reservisten bei Union und das in etwas mehr als zwei Jahren. Luthe spielt bisher eine ordentliche, aber auch nicht fehlerfreie Saison, ich persönlich halte ihn aber in der Strafraumbeherrschung für besser als Vorgänger Gikiewicz. Vor dem Ex- Augsburger spielen Kapitän Christopher Trimmel als RV, Friedrich und Knoche in der IV und Lenz als LV. Im DM ist bisher Andrich gesetzt, neben ihn könnte Griesbeck oder Prümel beginnen.

Die mittlere vordere Achse ist nach den Verletzungen von Pojanpalo und Ujah mit Kruse und Awoniyi gesetzt ,auf den Außen erwarte ich Ingvartsen und Becker. Alternativen können Ryerson, Bülter , Gogia, Endo und Teuchert sein. Diese Spieler nehmen sich qualitativ wenig. Fischer kann also schon zu Beginn rotieren, vor allem aber während des Spiels ohne Qualitätsverlust nachlegen. Achtung vor den Standards von Union, zwar gibt es keinen Kopfball”giganten” wie Andersson mehr im Spiel, aber dessen Leistung wurde wie schon erwähnt auf mehrere Schultern verteilt. Die Ausgeglichenheit dieser Mannschaft ist ihre Stärke, sie ist erst dann geschlagen, wenn das Spiel vorbei ist. Selbst nach einer 2:0 Führung und einer Wende des Spiels zum 2:3 wie zuletzt gegen Frankfurt, ließen sie nicht die Köpfe hängen und kamen noch zum Ausgleich.

Das Spiel gegen Frankfurt hat aber auch die Schwächen der Köpenicker aufgezeigt. Sie ließen nach dem frühen 2:0 ,ein mögliches 3 oder gar 4:0 liegen und konnten den stärker werdenden Frankfurtern nicht mehr in dem Maße Paroli bieten. Sie haben die zweitmeisten Tore geschossen, aber eben auch mehr Tore kassiert als die Mannschaften, die vor ihnen platziert sind, abgesehen von den Bayern, die sich aber bisher in Richtung 100 geschossene Tore ballern. Die Abwehr und das DM ist eingespielt, mit Knoche ist ein sehr erfahrener Spieler dazu gekommen, sie bringen eine ordentliche ,aber unter Druck auch fehlerhafte Leistung.

Den AV fehlt es zum Teil doch schon etwas an Schnelligkeit, die sie mit Routine, geschicktem Stellungsspiel usw. auszugleichen versuchen . Diese Kritik ist eine auf bisher gesehen etwas höherem Niveau, aber man muss ja schauen wie kann man die Köpenicker bespielen. Das sehr variabel anzuschauende Offensivspiel mit teilweise sehr flüssigem Kurzpasspiel der Unioner muss früh unterbunden werden, hier sind unsere Offensivspieler ebenso gefragt wie die anderen Mittelfeldspieler . Achtung vor den langen Bällen Unions über unsere Abwehr hinweg, insbesondere Awoniyi lauert an der Linie zum Abseits ständig auf solche Bälle.

Ich bin gespannt wie beide Mannschaften beginnen, ich erwarte Union  von Beginn an mitspielen wollend und dass sich dadurch für Hertha auch gewisse Kontermöglichkeiten ergeben. Stellen sie sich aber  hinten rein, kann sich Piatek doch nochmal zentral beweisen. Ich erwarte neben dem sicheren Schwolow in der Abwehr eventuell nur den Wechsel von Torunarigha für Alderete, obwohl er gegen Leverkusen wie ich finde seine Sache sehr ordentlich gemacht hat.

Allerdings laboriert er auch an einer Verletzung und Labbadia gibt Spielern die 100% fit sind, in den meisten Fällen den Vorzug, vor einem noch nicht  wieder ganz genesenen Spieler. Ich rechne weiterhin mit Stark im DM, dazu natürlich Guendouzi und dann ist die Frage Tousart oder Darida. Wir wissen nie welche Anforderungen der Trainer an seine Spieler gestellt hat und einer der vielleicht von uns nicht so gut gesehen wird, hat aber die Aufgaben des Trainers erfüllt und wird dann vermutlich im nächsten Spiel erneut eingesetzt. Vorne setze ich weiterhin auf Lukebakio, Cunha und Piatek. Zusammengefasst, abhängig von Labbadias Taktik oder Verletzungen erwarte ich höchstens zwei Veränderungen zum 0:0 in Leverkusen.

Doch ich weiß auch, ihr seht das oftmals anders als ich. Wie würdet ihr gegen Union beginnen, vorsichtig Hintenrumschei.. wie in Leverkusen oder Union unter Druck setzend, mit dem Risiko ausgekontert zu werden? Welche Spieler lasst ihr eure Taktik spielen? Ich bin auf eure Antworten gespannt und natürlich auf eure Tipps, meiner ist ein 2:0 Sieg. Okay, ich gebe zu die blau weiße Hoffnung schwingt mit 😉!

Damit bin ich entlassen, nach dem Gladbachspiel gibt es eine englische Woche und eine 14 tägige Weihnachts – und Silvesterpause unterbrochen von dem ersten Bloggeburtstag! Am 02.01. geht es dann gegen die Lieblingsschalker schon weiter und die Wintertransferzeit beginnt auch. Viel Zeit zum Diskutieren! Jetzt aber Feuer frei zum Derbytag!

Ich wünsche uns allen ein erfolgreiches , vielleicht auch noch attraktives Derby mit unserer alten Dame und  bleibt bitte gesund!

HaHoHe Hertha BSC!

sunny

Käptn @opa, um die Zeit wirst Du vermutlich schon gegessen haben und einige Bierchen mit Dir auf das Derby warten ,deshalb nur kurz, Prost!

Und damit hat unser livetickernder @opa wieder das Wort und wird uns ganz sicher amüsant und informativ unterhalten, Viel Spaß dabei !